In den letzten Herbstferien ging es mit der Familie mal wieder nach Köln, Dom gucken. Mit dieser Stadt bin ich schon seit meiner frühesten Kindheit verbunden und es war Ziel mehrerer Familienurlaube. Könnte an den verwandtschaftlichen Verbindungen liegen. Jedenfalls wird dieses Ritual nun fortgeführt und die nächste Generation muss an den Rhein. Es gibt Schlimmeres. Was mich zum Thema dieses Beitrages bringt.

Als ich ca. 9 Jahre alt war, ging es ins Phantasialand bei Köln. Wusste gar nicht mehr, wie dicht das eigentlich dran ist. Witzigerweise ist unser Sohn noch genau in dem Alter wie ich damals, als es als Überraschung für ihn dorthin ging. Nun, man kann sagen, dass wir als Eltern an dem Tag mal ganz groß da standen für den liebenden Sohn, dem ein Herzenswunsch erfüllt wird. Ein gutes Gefühl! Eltern werden mich verstehen… Kommt nicht mehr so oft vor.

Afrika, sort of...

Afrika, sort of…

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Wir waren an einem Montag da, und in NRW waren die Herbstferien schon zu Ende, daher ging es von der Fülle an Menschen. Die Wartezeiten waren bei den meisten Attraktionen sehr kurz, was den Besuch angenehm gestaltete. Weniger angenehm waren jedoch die Auswirkungen diverser Fahrgeschäfte auf die eigene Physis; da spürte man doch seinen Körper recht deutlich. Wir haben auch auf einige Dinge verzichtet, auch weil es zwar sonnig, aber nicht sonderlich warm war. Chiapas oder wie diese Wasserbahn heißt steht aber auf der Wunschliste für ein nächstes Mal (in ein paar Jahren…). Man wird doch arg nass dabei.

 

Splash

Splash

Der Park ist sehr gut gemacht, allerdings spielt überall sehr laute Musik, was schon anstrengend sein kann. Den Kindern gefällt es, und darum geht es ja. Besonders gefallen hat mir der afrkanisch inspirierte Teil, architektonisch sehr schön gestaltet, wie man ja auf den Fotos sehen kann.

Ebenfalls reizvoll ist der chinesische Teil, wo jedes Kliche von Chinatown erfüllt wird. Beeindruckende Akrobaten, stilvolle Bepflanzung und natürlich ein Restaurant (welches leider an dem Tag geschlossen hatte) runden den Eindruck ab.

Das war’s erst mal für jetzt, to be continued.